Wo wir arbeiten

Der afrikanische Kontinent umfasst eine enorme Vielfalt an Kulturen, Sprachen und Lebensweisen. Doch noch immer hat jede zweite Person keinen Zugang zu Strom – mit gravierenden Folgen für Bildung, Gesundheit und Entwicklung.  

Mit der Kraft der Sonne eröffnen sich neue Wege: Strom für Schulen, Gesundheitsstationen oder kleine Betriebe schafft Perspektiven und prägt kommende Generationen. Afrika verfügt mit über die besten Bedingungen für Solarenergie weltweit – und genau darin liegt eine grosse Chance, nachhaltige Entwicklung mit Klimaschutz zu verbinden. 

Junge Erwachsene in Äthiopien erarbeiten sich mit einer Ausbildung in Solartechnik eine selbstbestimmte Zukunft. Dabei versorgen sie Schulen, Gesundheitszentren und Dörfer mit nachhaltiger Energie.
An der Adama Science and Technology University entsteht ein Zentrum für Solar Fuels. Mit Solarstrom werden grüne Brennstoffe wie Methanol hergestellt – und Fachkräfte für die Energiewende von morgen ausgebildet.
Solarstrom bringt Licht in ländliche Gesundheitszentren, die für Frauen und Kinder oft die erste Anlaufstelle sind. So wird medizinische Hilfe sicherer – insbesondere bei Geburten und Notfällen in der Nacht.
In Jugendzentren in Kenia erhalten benachteiligte Jugendliche eine Ausbildung in Solartechnik mit staatlich anerkanntem Diplom. So gestalten sie nicht nur ihre eigene Zukunft, sondern auch die Energiezukunft ihrer Regionen.
Frauen in Kenia erlernen Solartechnik und gewinnen damit neue Unabhängigkeit. Mit ihrem Wissen und Können bringen sie Licht in ihre Gemeinden und öffnen Türen zu neuen Möglichkeiten.
Im Flüchtlingscamp Kakuma verändert Solarstrom das Leben: Eine Schule, eine Klinik, eine Wasserpumpe und Familien werden mit Strom versorgt. Gleichzeitig werden Jugendliche in Solartechnik ausgebildet.
Solarstrom bringt Licht in ländliche Gesundheitszentren, die für Frauen und Kinder oft die erste Anlaufstelle sind. So wird medizinische Hilfe sicherer – insbesondere bei Geburten und Notfällen in der Nacht.
Pfadfinder:innen in der Schweiz entdecken Solarenergie durch Workshops, Experimente und mobile Anlagen. So werden sie für Klimaschutz sensibilisiert und entdecken, wie sie selbst Teil der Energiewende sein können.
Eine Ausbildung in Solartechnik eröffnet Jugendlichen und zurückgekehrten Migrant:innen neue Chancen – für Perspektiven vor Ort, gegen Fluchtursachen und für eine nachhaltige Zukunft.
In Mbeya erhalten Jugendliche eine praxisnahe Ausbildung in Solartechnik. So entstehen Einkommen, Fachkräfte für den wachsenden Solarsektor und neue Wege in eine nachhaltige Zukunft.
Solarstrom bringt Licht in ländliche Gesundheitszentren, die für Frauen und Kinder oft die erste Anlaufstelle sind. So wird medizinische Hilfe sicherer – insbesondere bei Geburten und Notfällen in der Nacht.
Pfadfinder:innen aus aller Welt werden zu Solarbotschafter:innen ausgebildet. Mit eigenen Projekten tragen sie Solarenergie in ihre Gemeinschaften – und fördern so Bildung und Klimaschutz.

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Abgeschlossene Projekte

Artistes-éclairs verband Kunst mit Solartechnik und machte Solarenergie in ländlichen Regionen Burkina Fasos erlebbar.
Solarenergie im Schulalltag: Jugendsolar begeistert Jugendliche in der Schweiz für die Energiewende und macht Solarenergie erlebbar.
57 Gesundheitszentren wurden in Kamerun mit Solarenergie versorgt. Über 160 000 Menschen profitieren von einer besseren und sicheren Gesundheitsversorgung.
Solarenergie verändert Leben in Afrika: Mobile Solar Learning ermöglicht digitales Lernen zu Solartechnik und stärkte Berufsbildung in Ostafrika.
Solarenergie verändert Leben in der Schweiz: Refugees go Solar+ qualifizierte geflüchtete Menschen für Jobs in der Solarbranche und stärkte Integration und Energiewende.
Das Projekt Solar Learning baute in der DR Kongo eine staatlich anerkannte Berufsbildung für Solartechnik auf und stärkte lokale Fachkräfte.

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