Das Projekt Jugendsolar ist beendet. Es finden zurzeit keine Projektwochen für Schulklassen mehr statt.
Jugendsolar schafft mit Schulprojektwochen vielseitige Erlebnisse rund um die Solarenergie für Jugendliche im Berufswahlalter. In Workshops werden der Stromverbrauch von Alltagsgegenständen gemessen, kleine Solarautos kreiert und politische Debatten simuliert. Als Highlight der Woche können die Schüler:innen beim Bau einer Solaranlage mithelfen.
Die Schweizer Solarbranche wächst und leidet schon heute an einem Fachkräftemangel. Zudem fordern zahlreiche Jugendliche beispielsweise mit den «Fridays for Future» von der Gesellschaft, dass konkrete Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels umgesetzt werden. Mit Jugendsolar haben sie die Möglichkeit, selbst einen Beitrag zur Energiewende zu leisten und sich Wissen über die Solarenergie anzueignen. Dadurch wird auch das Umfeld der Jugendlichen für Solarenergie sensibilisiert.
Das Ziel von Jugendsolar ist es, die Energiewende auf Kurs zu bringen, indem wir Solarberufe bekannt machen, Jugendliche zu Akteur:innen statt Zuschauenden machen und Grundlagenkenntnisse zur Energiewende vermitteln. Das Potential von Solarenergie soll in der Bevölkerung bekannt gemacht und alte Vorurteile geklärt werden.
In den Projektwochen lernen die Schüler:innen die Solarenergie kennen, entwickeln Berufsperspektiven und werden zu Akteur:innen der Energiezukunft. Dabei dürfen sie beim Bau einer Solaranlage auf einem Dach mithelfen. Auf der Baustelle werden sie von einer lokalen Solarfachfirma angeleitet und unterstützt. Die Projektwoche wird durch Workshops ergänzt, in denen die Jugendlichen auf theoretische und praktische Weise die Solartechnik und die Energiewende erleben. So vermittelt Jugendsolar Problembewusstsein und Fachwissen zur Lösung der Energiekrise und entkräftet Vorurteile und Widerstände gegen die erneuerbaren Energien. Bei der Einweihung der Solaranlage treffen sich Eltern, Gemeindevertreter, lokales Gewerbe und Presse und bringen Schwung in die Energiewende.
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